Allgemein
Tanja Majer wurde am 21.11.2015 zur Beisitzerin im AfA-Landesvorstand gewählt. Wir gratulieren Tanja ganz herzlich zu ihrer Wahl.
Lars Barteit: „Dieser Brandanschlag ist eine feige Tat“ Nach dem Feuer in einem Gasthaus neben einer Flüchtlingsunterkunft in Remseck verurteilt der SPD-Kreisverband die offensichtliche Brandstiftung scharf. Auch wenn die Ermittlungen bislang keine eindeutigen Erkenntnisse zum Tatmotiv ergeben haben, ließen sich Rückschlüsse auf eine ausländerfeindliche Tat nicht vermeiden. „Es sollte ja schon ein großer Zufall sein, wenn eine andere Brandursache als die, die viele vermuten, in Betracht käme“, sagte der SPD-Kreisvorsitzende Lars Barteit. Die SPD verurteilt diesen Brandanschlag auf das schärfste.
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Egon Beck: „Ich möchte gestalten und mich der Verantwortung stellen“
„Wir sind geschlossen, wir wollen gewinnen, wir werden gewinnen“, so die klare Kampfansage von Egon Beck in seiner Bewerbungsrede als Landtagskandidat für den Wahlkreis Vaihingen/Enz. Der 57jährige Oberstaatsanwalt betonte in seiner Rede im vollbesetzten Vereinsheim Enzwiesen in Unterriexingen die Verdienste der Sozialdemokratie: „Soziale Stabilität, öffentliche Sicherheit und Gerechtigkeit sind elementare Bestandteile eines funktionierende Gemeinwesens.“ Die SPD habe das Land in den letzten vier Jahren voran gebracht, auf diese Erfolge könne man stolz sein und solle sie nach außen tragen: „Wir müssen das Erreichte ins Schaufenster stellen und nicht kleinreden. Ich möchte Baden-Württemberg weiter sozialdemokratisch mitgestalten, mit aller Kraft, aller Energie, zu 100%!“
SPD- Kreisvorstand Ludwigsburg zur Vorratsdatenspeicherung und dem Tweet von Innenminister Reinhold Gall
„Von einem Innenminister, der für Recht und Ordnung eintritt, erwarte ich nicht weniger als ein klares Bekenntnis zu den Grundrechten, die in erster Linie Abwehrrechte der Bürgerinnen und Bürger gegenüber dem Staat darstellen,“ betonte Lars Barteit, der Vorsitzende des SPD- Kreisverbands in Ludwigsburg. „Freiheit ist nicht verhandelbar.“ Die Äußerungen des baden- württembergischen Innenministers könnten nicht unwidersprochen bleiben, so Barteit weiter. Im Zusammenhang mit der Vorratsdatenspeicherung hatte sich Innenminister Reinhold Gall in einem Tweet für den Verzicht auf „vermeintliche“ Freiheitsrechte ausgesprochen. Der SPD- Kreisvorstand und zahlreiche Ortsvereine hatten sich im Vorfeld des Parteikonvents, der am Wochenende in Berlin stattfand, klar gegen die mit der Vorratsdatenspeicherung zusammenhängende anlasslose Überwachung der Bürgerinnen und Bürger positioniert. Nach der knappen Zustimmung des Parteikonvents soll der Gesetzesentwurf zur „Höchstspeicherfristen für Verkehrsdaten“, kurz Vorratsdatenspeicherung, nun nach der Sommerpause verabschiedet werden.
Altpeter: „Der Pflegeberuf muss im Ansehen der Bevölkerung steigen“
Gemeinsam mit den SPD- Landtagsabgeordneten Claus Schmiedel und Thomas Reusch- Frey besuchte die baden- württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter die Altenhilfe auf der Karlshöhe. Das Haus am Salon ist eine Einrichtung der Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg mit 108 Pflegeplätzen. „Unser Angebot erstreckt sich auf Dauerpflege und Kurzzeitpflege. Das Besondere in unserem Heim sind zwei geschützte Wohnbereiche für jeweils 16 Bewohner mit fortgeschrittener Demenz und Weglauftendenz“, so der Heimleiter Sebastian Köpper bei seiner Einführung. Außerdem gibt es seit einiger Zeit im Haus eine Studenten- WG, die immer wieder den Kontakt zu den Bewohnern pflegt. Der theologische Vorstand Frieder Grau betonte den besonderen Schwerpunkt zur seelsorgerischen Betreuung.
Claus Schmiedel, Andreas Stoch und Lars Barteit
Gemeinschaftsschule, Ganztagesschule, Gymnasium – alles Themen die wir gestern in Ludwigsburg mit unserem Kultusminister Andreas Stoch angesprochen haben! Vielen Dank für die spannende und sachliche Diskussion! Wir sind auf einem guten Weg in der Bildungspolitik!
Bei der Jahreskreiskonferenz am Montag in Ludwigsburg war unsere Integrationsministerin Bilkay Öney zu Gast. Der Kreisvorsitzende Lars Barteit gab in seinem Rechenschaftsbericht einen Überblick über die Arbeit des Kreisvorstands im letzten Jahr. "Wir sind aktiv gestartet und den direkten Austausch mit den Ortsvereinen gesucht, " so Barteit. Er erwähnte die gut besuchten außernpolitischen Veranstaltungen mit Gernot Erler und Rainer Arnold, sowei die KDK zum Thema "Ein Jahr große Koalition" mit Ute Vogt. Bei einem Neumitgliedertreffen konnten sich die Genossinen und Genossen aus dem Kreis besser kennen lernen. Sehr herzlich bedankte er sich auch bei den vielen Helferinnen und Helfern, die das Haus der SPD im letzten Herbst renoviert haben. Lars Barteit: "Wir verstehen uns als Dienstleister für die Ortsvereine und stehen jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung und wollen auch weiterhin die kommunale Kraft im Kreis sein."
In unserer Mitte ist kein Platz für Extremismus!
Je suis Charlie! Je suis Ahmet! Je suis Juif!
Wir sind Europa!
Tief betroffen blicken wir auf die Ereignisse Anfang Januar in Frankreich. 17 Menschen sind von Extremisten ermordet worden. Es waren Anschläge auf unsere gemeinsamen Werte. Kein Gott, keine Religion rechtfertigt Terror und Morde!
Mörder und Extremisten stemmen sich gegen das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen. Sie versuchen, Hass zu verbreiten, Zwietracht zu säen und ihren Willen anderen aufzuzwingen. Sie dulden das nicht, was uns allen so sehr am Herzen liegt: Die Freiheit. Es liegt an uns allen, unsere Freiheit, die uns so oft als selbstverständlich erscheint, und unsere pluralistische Gesellschaft innerhalb unserer demokratischen Grundordnung zu verteidigen. Freiheit und Rechtsstaatlichkeit werden wir uns von Terroristen nicht nehmen lassen!
Liebe Genossin, lieber Genosse,
ich freue mich, dass Du Dich in der SPD politisch engagierst und möchte die Gelegenheit nutzen, Dir hierfür ausdrücklich zu danken! Gemeinsam streben wir danach, unsere Gesellschaft sozial und gerecht zu gestalten. Durch unsere Regierungsbeteiligungen in Bund und Land hat die Sozialdemokratie viele positive Veränderungen angestoßen - aber es bleiben noch genügend Aufgaben, die es zu bewältigen gilt, und Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.
Die Welt ist im vergangenen Jahr leider nicht friedvoller geworden. Dies führt dazu, dass mehr Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten Zuflucht in Deutschland suchen. Den Bedürfnissen der Flüchtlinge gerecht zu werden, Ihnen einen sicheren und menschenwürdigen Aufenthalt zu ermöglichen und gleichzeitig den Bürgerinnen und Bürgern in den aufnehmenden Gemeinden die Sorgen und Ängste zu nehmen, wird eine der zentralen politischen Aufgaben des kommenden Jahres sein.
Lars Barteit (SPD): „Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Kommunen brauchen verlässliche Schulstrukturen“
„Vorrang für Bildung“ lautete das Motto des Zukunftskongresses Bildung der baden-württembergischen SPD, der am Wochenende im Forum in Ludwigsburg stattfand. Unter den rund 300 Teilnehmern fanden sich viele Kommunalpolitiker aus dem Landkreis Ludwigsburg. Der vom SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid geforderte Schulfrieden für Baden-Württemberg wurde dabei sehr begrüßt: „Alle mit dem Thema Schule beschäftigte Menschen – ob Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte oder die Kommunen – brauchen verlässliche Schulstrukturen,“ betonte der Ludwigsburger SPD-Kreisvorsitzende Lars Barteit. Gerade auf der kommunalen Ebene können nicht alle fünf Jahre grundlegende Veränderungen in der Schullandschaft erfolgen. „Wir haben in Baden-Württemberg ein Zweisäulensystem etabliert, in welchem der Bestand der Gymnasien gesichert ist. In der zweiten Säule finden sich neben den Gemeinschaftsschulen auch die Realschulen, für die die Landesregierung nun ebenfalls den Weg hin zur individuellen Förderung und ihnen somit eine Entwicklungsperspektive aufgezeigt hat“, so Barteit am Rande des Zukunftskongresses.
Über 600 Gäste beim Politischen Aschermittwoch in Ludwigsburg – Andrea Nahles: „Schwarz-Gelb hat einen gigantischen Reformstau hinterlassen“
Lebhaft und launig ging es beim Politischen Aschermittwoch der Landes-SPD in Ludwigsburg zu. Über 600 Gäste stimmten sich bei zünftiger Blasmusik des Musikvereins Oßweil auf den Europa- und Kommunalwahlkampf ein. Der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid, Generalsekretärin Katja Mast und Landtagsfraktionschef Claus Schmiedel erklärten unter großem Beifall, die CDU sei hierzulande personell und inhaltlich vollkommen regierungsunfähig.
Martin Schulz hat die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Sozialwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe erhalten. Die Auszeichnung wurde dem Präsidenten des Europäischen Parlaments und SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahlen für seinen engagierten Einsatz für eine verstärkte Demokratie und soziale Gerechtigkeit in der EU verliehen.
Kreisvorsitzender Thorsten Majer: „Wir wollen Gleichberechtigung und Akzeptanz ermöglichen“
In einer gemeinsamen Resolution des SPD-Kreisverbands und der Jusos im Kreis Ludwigsburg wird die grundlegende Bedeutung der Aufnahme des Themenkomplexes der „sexuellen Vielfalt“ betont. Der von der Landesregierung vorgeschlagene Bildungsplan 2015 setze sich zum Wohle einer aufgeklärten und toleranten Schülerschaft ein.
„Unserer Auffassung nach muss es die Zielsetzung der Gesellschaft sein, die vorhandene Vielfältigkeit der Lebensentwürfe der Menschen anzuerkennen. Hierzu ist es notwendig, dass sich der Unterricht an unseren Schulen mit diesen Themen ohne Voreingenommenheit beschäftigt“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende Thomas Utz.
Unter dem Motto „Europa beginnt vor Ort: Völkerverständigung im Ehrenamt“ schreibt der SPD-Kreisverband Ludwigsburg den Karl-Mommer-Preis für 2014 aus. Der Preis soll all jenen verliehen werden, die sich um das Zusammenwachsen eines friedlichen, vereinten Europas verdient gemacht haben, indem sie direkte Kontakte geknüpft haben oder uns Land und Leute anderer europäischer Länder näher gebracht haben, um diese besser zu verstehen. Wir wollen mit dem Karl-Mommer-Preis all jene auszeichnen, die im Ehrenamt engagiert sind, um den Menschen geschichtliche und politische Zusammenhänge nahe zu bringen und deren Wichtigkeit lehren. Besonders die politische Bildung von jungen Menschen liegt uns dabei am Herzen., Vereine, Schulen, Kindergärten, Kommunale Behörden und Einzelpersonen, deren Engagement im Landkreis Ludwigsburg diesem Motto gerecht werden, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden. Der Karl-Mommer-Preis 2014 ist mit 3000 € dotiert. Der Preis kann auf mehrere Empfänger aufgeteilt werden.
Bewerbungsunterlagen:
Haus der SPD
Bärenstraße 5, 71634 Ludwigsburg
Tel. 07141/9564880, Fax 07141/9564881
E-Mail: stefanie.liepins@spd.de
Kreisvorsitzender Thorsten Majer: „Ihr und euer Engagement seid die Basis der SPD“
Der SPD-Kreisverband verlieh am Montag die höchste Auszeichnung der Partei, die Willy-Brandt-Medaille, an vier langjährige und verdiente Mitglieder. Lothar Muchenberger, Heinz Lienow, Annemarie Frohnmaier und Brigitte Fink erhielten die Auszeichnung für ihr langjähriges Engagement.
Zum Tod des früheren Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel erklärt der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid:
Manfred Rommel war ein Menschenfreund und ein unerschrockener Freidenker. Schwäbische Liberalität, ein beeindruckender Intellekt, hohe finanzpolitische Versiertheit, soziales Verantwortungsbewusstsein und ein unerschütterlicher Humor – von diesem Schlag gibt es nur wenige. Vor allem seine Verdienste um das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Herkunft, seine Verdienste um eine vorbildliche Integrationspolitik werden bleiben. Mit seinem Mutterwitz, seiner Wortgewalt und „schwäbischem Understatement“ war er der beste Botschafter Stuttgarts. Er hat sich um unsere Landeshauptstadt und weit darüber hinaus in unvergleichlicher Weise verdient gemacht. Ein großer Politiker und großartiger Mensch. Unser ehrliches Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Familie.
Resolution des SPD-Kreisvorstandes Ludwigsburg
zum Thema Koalitionsverhandlungen mit der CDU/CSU
Der SPD-Kreisvorstand des Kreisverbandes Ludwigsburg ist mit der Entscheidung des Parteikonvents einverstanden, dass ab diesem Mittwoch Koalitions-verhandlungen mit der CDU/CSU geführt werden. Aus inhaltlicher Sicht sieht der Kreisvorstand noch viel Konkretisierungsbedarf.
Der Weg hin zu einer entsprechenden Koalition kann nur über den geplanten Mitglieder-entscheid führen. Sowohl für den Kreisvorstand, als auch für die Mitglieder im Allgemeinen wird entscheidend sein, wie stark der letztendliche Koalitionsvertrag eine SPD-Handschrift trägt. Der flächendeckende, gesetzliche Mindestlohn ist hierfür unverzichtbar.
Der SPD-Kreisvorstand vertraut der Führungsebene der Bundespartei und ist sich sicher, dass diese das bestmögliche Verhandlungsergebnis zu erreichen versuchen wird. Sollte die CDU/CSU aber den inhaltlichen Stil der letzten Tage fortführen, wie es Landesparteichef Strobl vorgemacht hat beim Mindestlohn, so ist von einer entsprechenden Koalition abzusehen.
Die SPD ist sich ihrer Verantwortung sehr wohl bewusst und hat es nicht nötig, sich dies von anderen Parteien oder den Medien vorhalten zu lassen. Die SPD sollte und wird einer Großen Koalition jedoch nur zustimmen, wenn ein greifbarer politischer Wechsel in Deutschland möglich ist und dies im Koalitionsvertrag zum Ausdruck kommt. Abschließend stellt der SPD-Kreisvorstand klar, dass die oppositionellen Minderheitenrechte jederzeit gewährleistet sein müssen, sollte es je zu einer solchen Konstellation kommen.
44 Jahre lang stand August Bebel der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung vor. Er war nicht nur Parteivorsitzender, Reichstagsabgeordneter und Unternehmer, sondern auch Theoretiker und geistiger Vordenker der Bewegung. In diesem Jahr begehen wir seinen 100. Todestag.
August Bebel gehört zu den bedeutendsten Personen der 150-jährigen SPD Geschichte. Er gehört zur ersten Generation sozialdemokratischer Politiker. Er selbst lebte, wie viele andere Vordenker und Führer der Arbeiterbewegung, in eher bürgerlichen Verhältnissen. Trotzdem setzte er sich für die Befreiung der Arbeiterklasse ein.
In der letzten JHV in der vergangenen Woche hat die SPD OV Kornwestheim einen neuen Vorstand gewählt. Der frühere erste Vorsitzende Manfred Kupper hatte nicht mehr zur Wahl gestanden.
Stattdessen kandidierte der bisherige stellvertretende Vorsitzende Atilla Ihtiyar als einziger Bewerber für den Vorsitz und wurde einstimmig gewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurden Udo Schauman und Andrea Tröscher. Ferner wurden Stavroula Kinatzidou und Halil Ihtiyar als Beisitzer gewählt.
Kostantinos Parashidis bleibt Kassier und Klaus Hartschuh wurde als Kassenprüfer gewählt. Die Amtszeit des gewählten Vorstands beträgt zwei Jahre."
Der Landesparteitag wählte den „Außenexperten“ Gernot Erler mit 97,7 Prozent auf Platz 1 der Landesliste. Ihm steht Generalsekretärin Katja Mast zur Seite, die 85,4 Prozent der 320 Delegierten für sich gewinnen konnte. Der SPD-Landesvorsitzende Nils Schmid nannte bei der Einbringung der Landesliste Schwarz-Gelb „die größte Nichtregierungsorganisation“. 2013 sei das Jahr der Entscheidung, so Nils Schmid. Es gehe um die Frage, ob Deutschland weiter im Schlafwagen regiert werde oder ob es einen Wechsel hin zu einer besseren Politik gebe – so wie in Baden-Württemberg.
Europäische Union steht als Garantin für mehr als 60 Jahre Frieden in Europa
Generalsekretärin Katja Mast: "Wir haben den Anspruch, noch umfassender und ansprechender über unsere Arbeit zu informieren"
Der SPD-Landesverband Baden-Württemberg hat mit dem Relaunch seiner Homepage die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit der Partei weiter ausgebaut. "Wir haben den Anspruch, noch umfassender und ansprechender über unsere Arbeit für die ökologisch-soziale Modernisierung des Landes zu informieren", so SPD-Generalsekretärin Katja Mast. "Deshalb haben wir unsere Homepage nun inhaltlich noch informativer und vom Erscheinungsbild her attraktiver gestaltet."
Atilla Ithyar aus Kornwestheim wurde in den Vorstand der neugegründeten Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) gewählt.
Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB)
Die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD setzt sich für ein gerechtes und leistungsfähiges Bildungssystem in Deutschland ein. Im Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit steht das Ziel, für alle Menschen gleiche Chancen auf eine gute Bildung zu schaffen. Denn gute Bildung ist der Schlüssel für eine Zukunft in Wohlstand, Selbstbestimmung und Demokratie - sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt.
Das Arbeitslosenzentrum Ludwigsburg e.V. macht eine Kunstausstellung mit dem Thema "Arm Mut Zeigen" vom 03.02. bis 02.03.2012 im Kulturzentrum Ludwigsburg.
Liebe Genossinnen, liebe Genossen,
ein ereignisreiches, auch ein anstrengendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Gemeinsam haben wir geschafft, was noch vor einem Jahr unmöglich schien: Wir regieren jetzt Baden-Württemberg. Wir erneuern unser Land sozial, wirtschaftlich und ökologisch. Wir haben die Vorherrschaft der CDU nach 58 Jahren beendet!
Am Samstag, den 15. Oktober beraten und verabschiedet die SPD Baden-Württemberg auf dem Landesparteitag in Offenburg ihre Position zur Parteireform der SPD. Im Vorfeld des Landesparteitags stellen wir die konkreten Forderungen aus diesem Antrag nun hier zur Online-Abstimmung (siehe unten).
Das Ergebnis werden wir den Delegierten für deren Meinungsbildung zur Verfügung stellen. Wir freuen uns über rege Beteiligung!
Liebe Genossinnen und Genossen
seit etwas mehr als 100 Tagen ist die neue grün-rote Bürgerregierung nun im Amt. Wir sind die Projekte und Ziele, die wir uns im Koalitionsvertrag vorgenommen haben, gemeinsam kraftvoll und entschlossen angegangen. Wir haben erste Akzente in Richtung der ökologischen und sozialen Erneuerung von Wirtschaft und Gesellschaft sowie für mehr Bürgerbeteiligung auf allen Entscheidungsebenen gesetzt. Damit haben wir trotz des inhaltlichen Dissenses um Stuttgart 21 unsere Regierungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Nils Schmid erklärt:
"Wir sind alle tief betroffen von den schrecklichen Ereignissen in Norwegen. Diese unfassbare Tat hat viele Junge Menschen das Leben gekostet. Das macht uns alle traurig und ratlos. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Verletzten der Tat und bei den Angehörigen und Freunden der Opfer."
SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier war gestern in Karlsruhe und sprach vor mehr als 3.500 Menschen. Mit ihm die Spitzenkandidatin Ute Vogt und die Bundestagskandidaten und Abgeordneten der SPD der Region Karlsruhe, Johannes Jung (Karlsruhe), Ingo Juchler (Karlsruhe-Land), Werner Henn (Bruchsal), Katja Mast (Enzkreis), Nicolette Kressl (Rastatt-Baden-Baden) und Saskia Esken (Calw).
Gemeinsam mit dem SPD-Bundestagskandidaten Lars Castellucci (Rhein-Neckar) besuchte die SPD-Spitzenkandidatin Ute Vogt die Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg. Neben zahlreichen Fragen zum Verlauf des Wahlkampfes wurden vor allem Koalitionsgedanken und das Regierungsprogramm der SPD thematisiert.
Bei einem Redaktionsbesuch bei der Heilbronner Stimme nahm sich die SPD- Landesvorsitzende Ute Vogt auch hier die Zeit, den Redakteuren Frage und Antwort zu stehen und auch die ein oder andere Diskussion zu führen. Mit dabei auch der Heilbronner Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic.
Heute nahm die SPD- Landesvorsitzende Ute Vogt an einem "Solarspaziergang" durch Rottenburg- Oberndorf teil. Der Leiter des Sonnenzentrums Rottenburg, Herr Hartmann, führte die Gruppe um Ute Vogt und den Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Tübingen- Hechingen, Martin Rosemann, durch Oberndorf und zeigte und erklärte die verschiedenen Möglichkeiten der Nutzung von Solarenergie.
Ute Vogt, SPD- Landesvorsitzende und Spitzenkandiaten zur Bundestagswahl, Peter Fischer, SPD- Bundestagswahl- Kandidat für Rottweil- Tuttlingen und Friedrich Scheerer, SPD- Bundestagswahl- Kandidat für Schwarzwald- Baar trafen sich mit Redakteuren des Schwarzwälder Boten in den Redaktionsräumen in Oberndorf.
Am Dienstag, den 4.August 2009, besuchte Ute Vogt die Redaktion des Mannheimer Morgens. In angenehmer Atmosphäre wurde über alle politischen Themen von A wie Arbeit bis W wie Wirtschaftskrise gesprochen. Ute Vogt betonte im Interview mit Steffen Mack, dem Politikredakteur des Mannheimer Morgens, wie wichtig es sei, Politik für und mit den Menschen zu machen und sich den wahren Problemen anzunehmen.
Die Stadtführung mit vielen interessanten Hintergrundinformationen über Mosbach und die "Kiwwelschisser" war Teil eines vielseitigen Besuchsprogramms bei der SPD Bundestagskandidatin Gabriele Teichmann. Auf dem Bild sind (von links nach rechts): Gabi Teichmann, Ute Vogt, der "Kiwwelschisser", Kreisrätin Dorothee Schlegel und Stadtführer Peter Wendel
Gemeinsam mit der SPD- Bundestagsabgeordneten Ute Kumpf besuchte die Landesvorsitzende Ute Vogt den Betriebsrat der Daimler AG im Werk Untertürkheim. Die Politikerinnen und die Arbeitnehmervertreter diskutierten kontrovers, waren sich aber auch einig: Von der Ausbildung bis zur Rente sind flexiblere Regelungen notwendig und die Arbeitnehmerrechte dürfen keinesfalls beschnitten werden.