Presse im Wahlkreis
Der SPD-Bundestagskandidat aus Murr plädiert mit Blick auf diesen Konflikt vor allem „für die
Menschlichkeit“.
Murr Thomas Utz, SPD-Bundestagskandidat aus Murr, hat sich über Facebook mit dem promovierten Historiker Nikolai Häußermann über die Eskalation im Nahen Osten und deren Auswirkungen auf Deutschland unterhalten. Während sich die letzten Gespräche mit Marian Schreier, Daniela Harsch und Jonas Weber vor allem um kommunal- und landespolitische Themen drehten, wagte Thomas Utz den Schritt auf das außenpolitische Feld. „Ein sehr schwieriges Thema hast du dir ausgesucht“, kommentierte Nikolai Häußermann die einführenden Worte von Thomas Utz. Nach einigen Jahren der relativen Ruhe sei der Nahostkonflikt zum Erstaunen des SPD-Bundestagskandidaten plötzlich wieder in den Fokus gerückt. Was denn die Gründe hierfür seien, wollte Utz von Häußermann wissen. Nach einem kurzen Überblick über die zentralen Konfliktlinien sowie einigen Ausführungen zur Entwicklung der Organisation Hamas im Gazastreifen legte Häußermann die Gründe für die jüngste Eskalation dar: „In der Region stehen Wahlen in Israel, im Palästinensischen Autonomiegebiet und im Iran an. Die Hardliner auf allen Seiten wollen sich mit einer Eskalation der Gewalt profilieren.“ Solange die politischen Feindbilder in der Region zu Stimmen in Wahlen führten, werde dieser Konflikt auch weiter bestehen.
SPD-Kandidat Thomas Utz im Talk mit prominenten Gästen auf Instagram und Facebook.
Murr Bereits drei Gespräche führte der SPD-Kandidat für die kommenden Bundestagswahlen
Thomas Utz mit prominenten Gästen zu wichtigen Gegenwartsfragen und Zukunftsthemen in Politik
und Gesellschaft. Die Instagram-Videos sind sehr beliebt. Die Abrufzahlen schnellen in die Höhe.
SPD ehrt Mommer
Festakt für einen Europäer erster Stunde und temperamentvollen Streiter für die Demokratie
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des 1990 verstorbenen Dr. Karl Mommer lud die Kreis-SPD am Samstag ins Haus der SPD in Ludwigsburg zur Eröffnung einer Ausstellung über den ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Vizepräsidenten des Bundestags ein.