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ORTSVEREIN STEINHEIM AN DER MURR

Thomas Reusch-Frey MdL überreicht Willy-Brandt-Medaille an Roland Heck

Ortsverein


von links: Roland Heck mit Thomas Reusch-Frey MdL

Letztendlich war der große Bürgersaal in Steinheim bis auf den letzten Platz besetzt und mehr als 100 Besucher wohnten der Feier bei. Dies war ein Zeichen für die Wertschätzung, die viele Bürgerinnen und Bürger dem Preisträger Roland Heck entgegenbringen.

Friedmar Sonntag  begrüßte die Gäste und den Preisträger im Namen des SPD-Ortsvereins. Er gab einen kurzen Abriss der Geschichte der SPD und betonte, dass die Willy-Brandt-Medaille die höchste Auszeichnung sei, die die Partei zu vergeben habe, abgesehen von der „goldenen Taschenuhr“, die jedoch nur an SPD-Parteivorsitzende vergeben werden könne.

Herr Gundelsweiler, Erster Beigeordneter, betonte als Vertreter der Stadt in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit, die ihn stets mit dem Preisträger verbinde. Er würdigte dessen Verdienste, die er sich in seiner Arbeit als Gemeinderat und Ortsvorsteher erworben habe.

Auch der Kreisverband, vertreten durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Thomas Utz,  freute sich darüber, dass diese Medaille an Roland Heck  in Steinheim verliehen wurde.

Persönliche Worte fand Annette Grimm, die Roland Heck als Wegbegleiterin um ein Statement gebeten hatte. Sie würdigte vor allem die Verdienste, die sich der Preisträger in seiner Heimatgemeinde Höpfigheim als Ortschaftsrat und Ortsvorsteher erworben hat. Ohne ihn gäbe es keinen Wochenmarkt und keinen Weihnachtsmarkt. Sie verwies auf die beiden Leistungsschauen und weitere Projekte, die Roland Heck angestoßen und begleitet hat.

Auch unser Landtagsabgeordneter Thomas-Reusch-Frey fand in seiner Laudatio persönliche Worte. Er beschrieb den Preisträger als einen Menschen, den er ohne jegliche Abstriche mit den Idealen seiner Partei: Freiheit – Gleicheit – Brüderlichkeit in Verbindung bringen könne. Ideale, die auch ihm wichtig sind.  Er dankte Roland Heck für seine vielfältige Arbeit und würdigte sein starkes Wertebewusstsein und seine Geradlinigkeit.

Roland Heck gehörte das Schlusswort, in welchem er – ganz seine Art – darauf hinwies:

„Das alles kann man nicht alleine – dazu braucht man viele Menschen“!

Annette Grimm

Schriftführerin

 
 

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