Politischer Aschermittwoch mit Frank-Walter Steinmeier

Veröffentlicht am 16.02.2016 in Wahlen

Beim politischen Aschermittwoch der SPD in Ludwigsburg hat SPD-Landesvorsitzender Nils Schmid die Union aufgefordert, nicht als „Stichwortgeber“ für rechtsradikale Parteien zu dienen. Der CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf müsse endlich seinen Wankelmut aufgeben und klarmachen, ob er dem Kurs Merkels oder dem Kurs Seehofers folge. In diesen Zeiten dürften keine Abstriche am Grundgesetz und Rechtsstaat gemacht werden. „Wir brauchen Politiker, die versöhnen statt zu spalten“, rief der SPD-Spitzenkandidat vor über 700 begeisterten Gästen. Frank-Walter Steinmeier warb im Ludwigsburger Forum dafür, auf die Anziehungskraft Deutschlands für Migranten aus aller Welt stolz zu sein. „Deutschland ist für viele Menschen ein Hoffnungsanker“, betonte der Außenminister.

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