100 % für Daniel Haas

Veröffentlicht am 22.09.2020 in Wahlkreis

Am Wochenende fand die Nominierungskonferenz der SPD-Kandidaten für den Landtag in Ditzingen statt. Unter den besonderen Corona-Bedingungen nominierten die Delegierten des Wahlkreises Bietigheim-Bissingen Daniel Haas einstimmig zum Kandidaten für den Landtag.

 

Daniel Haas ist nicht nur jung, sondern er tritt mit voller Überzeugung für die SPD im Wahlkreis Bietigheim-Bissingen an. Das zeigt nicht nur die sehr frühe und riskante Bekanntgabe seiner Kandidatur, sondern auch seine kämpferische Rede bei der Nominierungsveranstaltung in Ditzingen.

 

Das Thema „innere Sicherheit“ liegt ihm besonders am Herzen. Für ihn steht fest: Innere Sicherheit ist mehr als nur das beschauen einer Kriminalstatistik. Der Kampf gegen Rechtsextremismus und Gewalt aber auch die Sorgen und Nöte der Einsatzkräfte stehen für ihn im Mittelpunkt.

 

Das nächste Thema auf Haas´ Agenda war digitale Schule. Es reicht nicht aus, das Glasfaserkabel an Prestigeschulen im Wahlkreis zu „stöpseln“, wenn die Infrastruktur dahinter fehlt. Dazu gehören auch Endgeräte für Schülerinnen und Schüler sowie für das Lehrpersonal. Die Lehrer seien zudem diejenigen, die in ihrer Freizeit das digitale Paket zum Laufen bringen müssen. Das gehöre nicht zu den Aufgaben der Lehrer. Er fordert einen klaren Plan, wie die Schulen in ganz Baden-Württemberg ausgestattet werden und die technische Wartung aussehen solle. Das gelingt nur in enger Abstimmung mit Schulträgern und Lehrern aber auch mit Schülern und Eltern.

 

In beinah jeder Kommune gibt es Unternehmen die direkt oder indirekt von der Automobilbranche abhängig sind. „Wir müssen die wirtschaftliche Transformation schaffen und dabei so viele Arbeitsplätze wie möglich in unserer Region sichern.“ Hier sieht er die Chance im stärkeren Ausbau und der Förderung neuer Technologien im Bereich Energie, Mobilität und Umweltschutz. Auch eine stärkere Förderung von Gründern und Start-ups ist ihm wichtig „Sie schaffen die Ideen und Arbeitsplätze von morgen“, so Haas. Bei all dem dürfe man aber auch nicht das regionale Handwerk und den Einzelhandel aus den Augen verlieren.